SP-X/Köln. Keine große Geburtstagsparty für ein Vierteljahrhundert Fiat Punto und auch keine bella futura für den genialen Kleinwagen, mit dem Fiat ab 1993 den Glanz alter Zeiten erneuern konnte. Stattdessen verabschiedet sich der Cityflitzer mit dem Gefühl für schöne Formen in diesem Sommer still und leise, um der stetig wachsenden Fiat-500-Familie mehr Raum zu geben. Mit dem Punto geht ein in drei Generationen gebauter globaler Bestseller in den Ruhestand, der zuerst Fiat aus einer existenziellen Krise befreite, um dann als technischer Genspender für Lancia Y und Alfa Mito auch den feinen Tochtermarken der Turiner Konzernmutter Auftrieb zu geben. Als rustikaler City-Crossover-Pionier punktete der Punto dagegen unter der Marke Innocenti. Vor allem aber ließ der Punto Produktionsrekorde bei Fiat purzeln - und folgte damit dem Vorbild seines direkten Vorgängers aus den 1980er Jahren, dem Fiat Uno.
Wie dieses zeitweise meistverkaufte Auto Europas setzte sich auch der Fiat Punto auf die Pole Position in der Zulassungsstatistik. Und wie der Uno verdankte der erste Punto seine unvergänglich klaren Formen dem Stardesigner Giorgetto Giugiaro, der seiner Kreativität mehr als zuvor freien Lauf lassen durfte. So gab es für fast jeden Kunden eine passende Punto-Karosserie und für die Tifosi überdies eine beispiellos breite Kollektion fantasievoller Concept Cars. Dagegen überraschte der im Fiat Centro Stile entstandene „Nuova Punto“ 1999 durch unterschiedliche Formensprachen für Drei- und Fünftürer. Die „Grande Punto“ genannte dritte Generation des erfolgreichen Kleinwagens wiederum entwarf 2005 einmal mehr Altmeister Giugiaro, der damit den Weltgeschmack traf. Denn dieser Italiener schrieb sogar in Südamerika, Nordafrika und Indien Geschichte als lokal gebautes Volksauto.
Bis es soweit war, musste sich der Punto aber erst einmal als Krisenmanager bewähren. Anfang der 1990er Jahre sank die Jahresproduktion des Fiat-Konzerns um 400.000 Einheiten auf 1,1 Millionen Autos, die Finanzen sahen unerfreulich aus und das Modellprogramm bedurfte einer kostspieligen Kernsanierung. Fast 20 vollkommen neue Modelle in nur fünf Jahren wollten die Italiener lancieren und der Fiat Punto war die entscheidende Vorhut bei den Volumenfahrzeugen, die Lust auf Lifestyle machen sollten. Anders als der klassisch-kantig gestaltete Vorgänger Fiat Uno preschte der neue Punto deshalb in modisch-rundlichen Formen vor, die dem Trend des Biodesigns folgten. Vom frischen Qualitätsanspruch bei Fiat kündeten kleine Karosseriespaltmaße nach dem Vorbild von Volkswagen und eine gegenüber dem Uno um 60 Prozent verwindungssteifere Karosserie. Die Fachpresse jubelte ob der „klapper- und knisterfreien absoluten Ruhe“ im Interieur des preiswerten Fiat selbst auf Rüttelpisten und belohnte den Punto mit dem damals wichtigsten Medienpreis „Auto des Jahres 1995“. Fiat wiederum hatte nicht nur viel Geld investiert, damit der Punto in puncto Qualität eine Führungsrolle übernahm, der Punto präsentierte sich auch rasch in einer verblüffenden Variantenvielfalt.
Nicht nur drei- und fünftürige Steilhecklimousinen umfasste das Punto-Portfolio, ein viersitziges Vollcabriolet ohne den sonst aus Stabilitätsgründen notwendigen feststehenden Überrollbügel verführte zum Sonnenbad. Dieser fröhliche Luftikus wurde von Medien als „konkurrenzlos günstiges“ Kultauto gefeiert. Dagegen ließ der in 7,9 Sekunden auf Tempo sprintende, muskulöse Punto GT anderen kleinen Heißblütern wie Peugeot 205 GTI oder Ford Fiesta XR 2i keine Chance. Italo-Fans, die Luxus im Miniaturformat favorisierten, konnten sich bald auch für den neuen Lancia Y entscheiden, in dem ebenfalls viel Punto-Technik steckte. Und dann gab es noch die Spielwiese der schönen Träume: Fast ein Dutzend Concept Cars bauten auf dem Punto auf, darunter Coupés, Barchetta, Pick-ups, Shooting-Brakes und Crossover mit drei Achsen. Fast alle namhaften italienischen Designstudios gaben ihre Visite ab und eine Carrozzeria wurde sogar Produktionsstandort für den Punto in seiner offensten Form. Dieses kleinste viersitzige Vollcabrio der Welt mit elektrischem Verdeck lief bei Bertone vom Band.
Forza Verkaufszahlen lautete das überlebenswichtige Credo für Fiat zur Jahrtausendwende und der kompakte Punto packte die Mission erfolgreich an. Eine Bestsellerrolle, die er sogar noch besser ausfüllte als seine legendären Vorgänger Fiat 127 und Uno. Der in drei Generationen gebaute Punto setzte sich gleich nach Marktstart an die Spitze der italienischen Verkaufscharts, deklassierte kurz darauf die europäische Kleinwagenkonkurrenz und knackte schon 2005 die Sechs-Millionen-Einheiten-Messlatte. Hinzu kamen die in Asien, Afrika und Südamerika gebauten Punto sowie Punto-Derivate wie der Innocenti Mille. Offenbar konnte Fiat Kleinwagen immer noch besser als die meisten anderen. Was die Turiner in den Jahren 1999 und 2005 mit gleich zwei neuerlichen Punktlandungen unter Beweis stellten. Zuerst startete im Juli 1999 der Nuova Punto (Typ 188) passgenau zum 100. Geburtstag von Fiat und das als ungleiches Kleinwagen-Zwillingspaar, je nach drei- oder fünftüriger Variante. Der betont dynamisch gezeichnete Dreitürer verfolgte nun ausgesprochen sportliche Ambitionen und sammelte als 162 kW/220 PS starker Abarth Rallye Motorsportlorbeeren. Ein von den Medien als „piccola bomba“ bejubelter Heißsporn, der Lust machte auf den 2005 lancierten Punto dritter Generation (Typ 199), denn der Abarth-Skorpion stach jetzt sogar mit Allradantrieb.
Leichte Verwirrung bewirkte Fiat allein bei der Namensgebung seiner kleinen Stückzahlen-Giganten, die ihre Plattform in dritter Generation sogar mit dem Opel Corsa D teilten und 2008 dem Alfa Mito als technisches Rückgrat dienten. Während der bis 2009 gebaute, knackig-kurze 3,80 Meter messende Typ 188 schlicht Punto hieß, mutierte der 2005 eingeführte und um 23 Zentimeter gestreckte Typ 199 zum Grande Punto. Daraus wurde dann mit dem ersten Facelift 2009 der Punto Evo, nur um mit der nächsten Modellpflege von 2012 die schlichte Bezeichnung Punto zu revitalisieren. So blieb es bis zum Ende dieses 13 Jahre gebauten Longsellers, der nur einmal wirklich negative Schlagzeilen machte. Ein desaströses Euro NCAP-Ergebnis Ende 2017 ließ vergessen, dass der Typ 199 alias Grande Punto bei seiner Premiere im Jahr 2005 noch mit einer 5-Sterne-Auszeichnung Maßstäbe setzte. Antriebsseitig ließ sich der Alterungsprozess des Punto weit besser aufhalten.
Mit effizienten Erdgasmotoren, drehmomentstarken Dieselmotoren, nachgeschärften Abarth-Leistungsträgern und Downsizing-Zweizylindern verfügte der Fiat auf dem Höhepunkt seiner Karriere über eines der breitesten Aggregat-Angebote der kleinen Klasse. Auch die deutschen Platzhirsche konnten dem Punto in dieser Hinsicht nicht wirklich davonfahren. Mit dem stylisch gezeichneten Punto war es gesellschaftlich wieder schick geworden, einen kleinen Fiat zu fahren: Die entscheidende Vorarbeit für die Fiat-500-Familie, das italienische Kultauto des 21. Jahrhunderts.
Wolfram Nickel/SP-X
Chronik:
1988: Entwicklungsbeginn für einen neuen Kleinwagen als Nachfolger des Uno unter dem Credo „Mehr Jugendlichkeit und mehr Emotionen“
1993: Zum Modelljahr 1993 startet der 1984 eingeführte Fiat Uno in einer Facelift-Version. Im September feiert der designierte Nachfolger des Uno, der Fiat Punto (Baureihe Typ 176), Weltpremiere und im November seinen deutschen Marktstart. Von Beginn an ist der Punto international als drei- und fünftüriger Steilheck-Kleinwagen erhältlich und wird als Cabriolet gezeigt, entworfen von Giugiaro (wie Drei- und Fünftürer), aber gebaut bei Bertone. Bei der Pressevorstellung präsentierte Fiat auch acht Designentwürfe namhafter Couturiers für den neuen Kleinwagen. Coggiola zeichnete ein keilförmiges Coupé mit versenkbarem Hardtop, Zagato ein „Fiat Punto GT Coupé“, Boneschi einen Pick-up, Pininfarina einen Shooting-Brake, Giannini einen Kombi im SUV-Outfit, Maggiora einen offenen Spider, IDEA einen aerodynamischen Dreitürer uns Bertone ein sportliches Coupé mit kurzem Stufenheck.
1994: Der Genfer Salon ist das Premierenpodium für den Fiat Punto Racer, entworfen von Bertone. Mit dem Racer zeigt Bertone eine geschlossene Version des Punto Cabriolets, die auf maximale Fahrdynamik ausgelegt ist. Die Carrozzeria Maggiora enthüllt auf dem Turiner Salon den Fiat Scia, eine zweisitzige offene Barchetta auf Basis des Fiat Punto. Pininfarina präsentiert auf dem Turiner Salon den Fiat Spunto auf Basis des Fiat Punto. Der Spunto ist ein zweitüriger Crossover zwischen Coupé und Limousine. Außerdem wird in Turin das Concept Car Fiat Doblone enthüllt, ein Pick-up mit drei Achsen auf Grundlage des Punto. Marktstart für den Innocenti Mille, technisch und optisch ein Fiat Uno brasilianischer Spezifikation mit rustikalem Auftritt und integriertem Dachgepäckträger. Gebaut wird der Innocenti zunächst in Brasilien, dann in Polen. Im Mai Marktstart für Punto Cabriolet
1995: Im September verabschiedet sich der Fiat Uno vom europäischen Markt. Punto Cabriolet wird in einem Fiat Kalender als Artcar inszeniert
1996: Der Kleinwagen Lancia Y (Baureihe 840) nutzt die Plattform des Fiat Punto. Zum Modelljahr 1997 erfährt der Punto die erste Modellpflege mit neuen Interieurausstattungen und 1,2-Liter-16-Ventiler. Die Punto-Dieselpalette wird modifiziert, um den europäischen Geräusch-Emissionsvorschriften zu genügen. Der Punto belegt seit dem Vorjahr Platz eins der italienischen Zulassungsstatistik und ist meistverkaufter Pkw in Europa
1998: Im Sommer zweite Modellpflege für den Punto
1999: Im Juli feiert Fiat seinen 100. Geburtstag und enthüllt zu diesem Anlass die zweite Generation des Fiat Punto (Baureihe Typ 188). Technische Besonderheit ist die elektrisch unterstützte Lenkung mit besonders leichtgängigem Lenkverhalten im „City“-Modus. Dieser zweite Nuova Punto, gezeichnet im Centro Stile unter Peter Faßbender, präsentiert sich als Drei- und als Fünftürer mit unterschiedlichen Formen. Sportliche Spitzenversion ist der dreitürige Punto Abarth. Auf der Frankfurter IAA debütiert im September der Fiat Wish als Hommage von Pininfarina zum 100. Geburtstag von Fiat. Die Studie Fiat Wish basiert auf dem Punto und präsentiert sich als Coupé-Cabriolet. Auf dem Autosalon von Bologna zeigt Fiat im Dezember den Punto Rally mit 215 PS starkem 1,6-Liter-Aggregat für den Kundensport in der Gruppe A. Eingesetzt wird der Punto Rally bis 2003, in jenem Jahr gewinnt er die italienische Rallyemeisterschaft in Super 1600 Klasse in Konstrukteurs- und Fahrerwertung (unter Paolo Andreucci und Giandomenico Basso)
2000: Während die erste Punto-Generation schon im August 1999 eingestellt wurde, lief das Cabriolet noch bis Juni 2000 vom Band
2003: Im März rollte der fünfmillionste Fiat Punto für den europäischen Markt vom Band. Großes Facelift für den Punto, erkennbar an neuem Frontdesign. Erstmals in einer Gasversion „Natural Power“ erhältlich
2004: Neue Rallyeversion Fiat Punto Abarth Rally vorgestellt. Der 220 PS starke Abarth Rally startet ab 2005 werksseitig erfolgreich in der World Junior Championship, der Europäischen Rallyemeisterschaft und der Italienischen Meisterschaft. Letztere gewinnt er schon im Auftaktjahr in der Klasse Super 1600
2005: Nach sechs Millionen Einheiten (Juni 2005) und zwei Generationen des Fiat Punto präsentiert Fiat auf der Frankfurter IAA den Grande Punto (Baureihe Typ 199), der mit 4,03 Metern stattliche 23 Zentimeter länger als der Vorgänger ist. Der Radstand hat um fünf Zentimeter auf 2,51 Meter zugelegt. Für das Design zeichnet Giugiaro verantwortlich. Der Grande Punto gewinnt die 5-Sterne-Auszeichnung des Euro NCAP. Die Plattform (ZFA 199) des Grande Punto entstand in Kooperation mit Opel, dort wird der Corsa D auf dieser Plattform entwickelt. Die zweite Modellgeneration des Punto (Typ 188) blieb als Füntürer auf verschiedenen Märkten als preiswertes Einstiegsmodell Punto Start bis Ende 2007 bzw. als Punto Classic auf dem Heimatmarkt sogar bis 2009 im Angebot. Außerdem Produktion dieses Punto als Zastava 10 für Osteuropa
2006: Fiat (Grande) Punto erobert schon Anfang des Jahres Platz eins der europäischen Zulassungsstatistik zurück. Ein Ergebnis, das seit zehn Jahren kein italienisches Auto mehr erreichte. Mit dem Grande Punto wagt Fiat einen Neustart in Australien, dort hatte sich Fiat 1989 zurückgezogen. Auf dem Genfer Salon enthüllt Bertone den Fiat Suagnà auf Basis des neuen Fiat Grande Punto. Die von David Wilkie keilförmig gezeichnete Studie Suagnà ist ein 4,17 Meter langes Coupé-Cabriolet mit einem Dachsystem des deutschen Zulieferers CTS (Car Top Systems)
2007: Auf dem Genfer Salon meldet sich die zu Fiat gehörende Marke Abarth zurück, zunächst als Abarth Grande Punto mit 155 PS. Auch der 270 PS starke Grande Punto S 2000 Abarth mit Allradantrieb debütiert. Ohne Abarth-Signet gewann die Wettbewerbsversion des Grande Punto schon 2006 den IRC-Titel. Der dritte Punto (ohne Bezeichnung Grande) wird nun auch in Brasilien gebaut und ab 2008 in Indien.
2008: Der dreitürige Kleinwagen Alfa Romeo Mito nutzt die technische Basis des Fiat Grande Punto und wird im Frühjahr vorgestellt. Zehn Jahre später endet die Produktion des Alfa Romeo Mito ohne Nachfolger
2009: Facelift für die Punto-Familie. Auf der Frankfurter IAA wird im September der Punto Evo vorgestellt, der im Oktober in den Handel kommt. Neu sind die MultiAir-Motoren
2010: Mitte des Jahres folgt die Abarth-Variante des Punto Evo mit 163 PS
2011: Erneut auf der Frankfurter IAA im September enthüllt Fiat den modellgepflegten Punto. Jetzt ohne Namenszusätze wie „Grande“ oder „Evo“. Bemerkenswert sind die neuen 0,9-Liter-Twin-Air-Motoren im Punto. Marktstart im Januar 2012
2015: Der Abarth Punto Evo verabschiedet sich. Umstellung der Motoren auf Euro 6
2016: Die dreitürige Version des Punto entfällt
2017: Im Dezember erzielt der Punto keine Sterne im EuroNCAP, was daran liegt, dass die NCAP Standards verschärft wurden und die Sicherheitsausrüstung des 2005 noch mit fünf Sternen eingeführten Punto nicht nachhaltig aktualisiert werden konnte. Der Punto übernimmt längst die Rolle des Preisbrechers im Kleinwagensegment und wird in Deutschland als „sportliches Stadtauto“ vermarktet
2018: Nach 25 Jahren und drei Generationen wird der Punto im Spätsommer aus dem Fiat-Portfolio gestrichen
Wichtige Motorisierungen:
Fiat Punto Gen. 1 (Typ 176) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS);
Fiat Punto Gen. 1 (Typ 176) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (43 kW/58 PS bzw. 44 kW/60 PS bzw. 54 kW/73 PS bzw. 63 kW/86 PS);
Fiat Punto Gen. 1 (Typ 176) mit 1,4-Liter-Turbo-Vierzylinder-Benziner (96 kW/131 PS bzw. 98 kW/133 PS bzw. 100 kW/136 PS);
Fiat Punto Gen. 1 (Typ 176) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/88 PS bzw. 66 kW/90 PS);
Fiat Punto Gen. 1 (Typ 176) mit 1,7-Liter-Vierzylinder-Diesel (42 kW/57 PS bzw. 46 kW/63 PS bzw. 51 kW/69 PS bzw. 52 kW/71 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (44 kW/60 PS bzw. 59 kW/80 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Natural Power-Gasantrieb (38 kW/52 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (70 kW/95 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (96 kW/131 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Diesel (51 kW/69 PS);
Fiat Punto Gen. 2 (Typ 188) mit 1,9-Liter-Vierzylinder-Diesel (44 kW/60 PS bzw. 59 kW/80 PS bzw. 63 kW/86 PS bzw. 74 kW/101 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 0,9-Liter-Zweizylinder-Benziner (62 kW/84 PS bzw. 77 kW/105 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (48 kW/65 PS bzw. 51 kW/69 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (57 kW/77 PS bzw. 70 kW/95 PS bzw. 77 kW/105 PS bzw. 88 kW/120 PS bzw. 99 kW/135 PS bzw. 114 kW/155 PS bzw. 120 kW/163 PS bzw. 132 kW/179 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Natural Power-Gasantrieb (51 kW/69 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Diesel (55 kW/75 PS bzw. 62 kW/84 PS bzw. 63 kW/84 PS bzw. 66 kW/90 PS bzw. 70 kW/95 PS);
Fiat Punto Gen. 3 (Typ 199) mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel (88 kW/120 PS bzw. 96 kW/131 PS).